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Exkursionen in Armenien

Ausflug nach Kathedrale von Etschmiadsin - Sankt-Gajane-Kirche - Sankt-Hripsime-Kirche - Swartnoz Kathedrale - Chor Virap

Dauer

Die Dauer des Programms beträgt 6-7 Stunden, ohne Mittagspause (Zusatzleistungen nicht im Preis inbegriffen)

Reisedaten

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Treffpunkt

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Kathedrale von Etschmiadsin

Kathedrale von Etschmiadsin

Die Kathedrale von Etschmiadsin, das etwa 20 km westlich von Jerewan liegt, ist eine armenisch-apostolische Kirche in der armenischen Provinz Armawir. Ein ab 301 auf Geheiß des ersten Katholikos Gregor der Erleuchter über den Fundamenten eines heidnischen Tempels errichteter Kirchenbau soll im August 303 eingeweiht worden sein. Die im 17. Jahrhundert grundlegend restaurierte Kirche wird seit 2000 als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet.

Die Kathedrale von Etschmiadsin, wird als der älteste christliche Ort der Armenier verehrt und stellt das religiöse Zentrum des Landes dar. Die Kathedrale ist eines der bedeutendsten Baudenkmäler Armeniens.

Sankt-Gajane-Kirche

Sankt-Gajane-Kirche

Die im 7. Jahrhundert errichtete armenisch-apostolische St. Gajane-Kirche ist seit 2000 als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet und liegt nur wenige hundert Meter von der Kathedrale von Etschmiadsin, dem Sitz des Katholikos, entfernt. Die St. Gajane-Kirche wurde am Ort des Martyriums der Gajane errichtet.

Die heilige Gajane war eine Äbtissin und Lehrerin der Hripsime, die eine Verwandte des römischen Kaisers Claudius gewesen sein soll und vor dem sie begehrenden Kaiser Diokletian mit 70 Jungfrauen und Gajane aus einem römischen Kloster über Edessa nach Armenien floh. Dort wurde der armenische König Trdat III. auf sie aufmerksam, doch sie wollte nicht seine Frau werden, sondern Nonne bleiben, weshalb er sie enthaupten ließ.

Bei Renovierungsarbeiten von 1651 bis 1653 wurde das Presbyterium erneuert und unter der Apsis eine Kapelle erbaut, die die Reliquien der Sankt Gayane enthält.

Auf dem Altarretabel sind die Jungfrau Maria mit dem Jesuskind dargestellt. Sämtliche Fresken der St.-Gajane-Kirche stammen aus dem 19. Jahrhundert.

Sankt-Hripsime-Kirche

Sankt-Hripsime-Kirche

Die armenisch-apostolische Sankt-Hripsime-Kirche wurde von Katholikos Komitas Achtsetsi über dem von Isaak dem Großen gebauten Mausoleum der heiligen Hripsime errichtet und laut Inschriften über dem Westeingang und unter der Ostapsis sowie Angaben des Historikers und Zeitzeugen Sebeos im Jahr 618 vollendet. Der Vorgängerbau war ein Mausoleum für Hripsime vom Ende des 4. Jahrhunderts, vermutlich in Gestalt einer zweigeschossigen Doppelkapelle.

Die Kirche ist eine der ältesten erhaltenen des Landes und stellt einen vollständig ummantelten Tetrakonchos mit Strebenischen in den vier Ecken dar.

Die Hripsime-Kirche ist gemeinsam mit der westlicher und zentraler in der Stadt liegenden Kathedrale und zwei anderen Kirchen von Etschmiadsin seit 2000 als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet.

Das überwölbte Martyrion mit den Reliquien der heiligen Hripsime liegt unter der Ostapsis. Außer ihr sind drei Katholikoi aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts in der Kirche beerdigt sowie einige Chatschkars aufgestellt.

Der armenische Historiker Arakel von Täbris berichtet als Zeitzeuge, dass die Kirche von 1651 bis 1653 renoviert wurde. 1751 entstand ein Altarbild aus eingelegtem Perlmutt, welches von dem hohen Niveau zeugt, das das Kunsthandwerk zu jener Zeit in Armenien hatte.

Hripsime soll eine Verwandte des römischen Kaisers Claudius gewesen sein, die vor dem sie begehrenden Kaiser Diokletian mit 70 Jungfrauen und ihrer Lehrerin, der heiligen Äbtissin Gajane, aus einem römischen Kloster über Edessa nach Armenien floh. Dort wurde Trdat III. auf sie aufmerksam, doch auch ihm verweigerte sie sich, weil sie Nonne bleiben wollte, weshalb er sie enthaupten ließ.

Swartnoz Kathedrale

Swartnoz Kathedrale

Swartnoz ist eine Ruinenstätte nahe Etschmiadsin mit den Resten einer Mitte des 7. Jahrhunderts errichteten, dem heiligen Gregor gewidmeten Kathedrale und dem Palast ihres Stifters, dem Katholikos Nerses III., mit dem Beinamen Schinarar, „der Erbauer“.

Der Ort, an dem die Kathedrale gebaut wurde, lag nach der „Geschichte des Heraklios“ des Sebeos, einem Bischof und Geschichtsschreiber im dritten Viertel des 7. Jahrhunderts, auf dem Weg, den König Trdat zu seiner Begegnung mit dem heiligen Gregor gegangen war. An dieser Stelle waren laut Sebeos dem heiligen Gregor die Engel erschienen, also habe Nerses die Kathedrale Swartnoz genannt.

Die Kirche stürzte im 10. Jahrhundert zusammen, entweder durch ein Erdbeben oder durch mutwillige Zerstörung. Die Gregorkirche von Swartnoz war der älteste und größte Tetrakonchos im Kaukasus und wurde einige Male nachgeahmt. Seit dem Jahr 2000 gehört die neben dem gleichnamigen Dorf gelegene Ausgrabungsstätte zum UNESCO-Weltkulturerbeliste.

In der ältesten Grabungsschicht unter der Kirche fand sich ein Keilschriftstein des urartäischen Königs Rusa II., auf dem die Anlage von Gärten, Kanälen und Opfer an die Götter erwähnt werden. Eine systematische archäologische Untersuchung begann 1904 unter Toros Toramanian.

Chor Virap Kloster

Chor Virap Kloster

Chor Virap ("tiefes Verlies") ist ein armenisches Kloster in der Provinz Ararat in Sichtweite zur Grenze zur Türkei unterhalb des Berges Ararat (dem Nationalsymbol der Armenier) liegt.

Der Legende zufolge sperrte König Trdat III. auf der kleinen Anhöhe inmitten der Ebene des Araxtals Gregor den Erleuchter in eine Höhle ein und hielt ihn dort etwa 14 Jahre lang gefangen, um ihn vom christlichen Glauben abzubringen.

Heute steht auf der Anhöhe ein kleines Kloster aus dem 17. Jahrhundert, das aus der Muttergottes-Kirche (Surb Astvatsatsin) von 1662 und der mehrfach wieder aufgebauten, ursprünglich vom Katholikos Nerses III. dem Erbauer 642 gestifteten St.-Georg-Kapelle (Surb Gevork) besteht.

Die erste Kapelle hatte eine Bauform ähnlich der von einem Erdbeben zerstörten Kathedrale von Swartnoz. In ihr befinden sich zwei Löcher im Boden, durch die man in die Höhlenzelle, in der Gregor gefangen gehalten worden sein soll, sowie in eine ähnliche unterirdische Zelle hinabsteigen kann.

Über eine gewisse Zeit befand sich in Chor Virap ein theologisches Seminar und die Residenz des Katholikos.

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Der Preis für Gruppen- und Einzelausflüge

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